Mobbing-Intervention

Ob im schulischen, beruflichen oder privaten Kontext –

Mobbing ist ein unterschätztes Thema.

Innerhalb eines Mobbing-Prozesses existiert eine klassische Rollenverteilung:
Ein Mobbing-Täter trifft auf ein Mobbing-Opfer.
Aus dieser Täter-Opfer-Konstellation bildet sich eine systemische Struktur mit sich ständig wiederholenden Handlungsweisen heraus.
Diese haben weitreichende Folgen für die körperliche und seelische Gesundheit des Betroffenen. Depressionen, Angst- und Panikattacken, sinkendes Selbstwertgefühl, Leistungsabfall, Konzentrationsschwäche, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen oder Übelkeit sind nur einige mögliche Begleiterscheinungen eines Mobbing-Prozesses.

Die Verhaltensstruktur innerhalb eines Mobbing-Kontextes kann durch die Systemik visualisiert und analysiert werden. So kann ein tieferes Verständnis für die Ursachen des eigenen Verhaltens und auch des Verhaltens des Gegenübers erlangt werden.

Sie lernen Verhaltensstrategien kennen, die Ihnen helfen, aus der Opferrolle herauszutreten und Mobbing-Übergriffe effizient abzuwehren.

Mit Hilfe eines gezielten Trainings können zukünftig typische Mobbing-Muster durchbrochen werden.

Ziele der trainierten Techniken:

  • Heraustreten aus der Opferrolle
  • Abwehren zukünftiger Mobbing-Übergriffe durch das Umfeld
  • Führen eines selbstbestimmten Lebens

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